Als perfekt unperfekte Tanta-Yogini schreite ich meist ekstatisch, freudig, hinschauend und annehmend durchs Leben. Es gibt unendlich viele Erfahrungen in ihrer ganzen menschlichen Bandbreite, die ich in meinem Leben schon machen durfte und so hat mich mein Weg der ursprünglich buddhistisch-yogisch-ayurvedisch geprägt war eines Tages ganz bewusst mit dem tantrischen Feld in Berührung gebracht. Das Erfahren tantrisch gelebter Sexualität und Begegnung sowie meine erste Tantramassage waren weitere Schlüsselmomente das, was ich schon lange in mir gespürt habe noch mehr zu kultivieren und mich dem hinzuwenden.

Irgendwann entstand der Wunsch oder der Ruf des Universums danach, dies zu teilen und für Menschen fühlbar zu machen.

Und diesem Ruf bin ich gefolgt und freue mich heute Menschen im tantrischen Feld begleiten zu dürfen. Der Respekt vor und das Berührtsein von allen Menschen, die zu mir finden für ihren Mut, Sich-Zeigen und ihr Vertrauen ist geblieben und die Dankbarkeit für diese wundervolle Arbeit.

In meinen Augen ist es das Schönste in Verbindung mit einem Menschen zu sein durch Berührbarkeit und das für was wir wahrlich hier sind. Sagen zu können: „ICH SEHE DICH“ in Liebe und Annahme, eine Essenz, die wenn sie Raum bekommt, nachschwingt und alles verändert.